Nach einer ruhigen Nacht in Portbelo (dorthin waren wir gestern abend noch gefahren) haben wir heute morgen noch bei der Immigration ausklariert und schon gings los nach Norden. Passat aus NNE hart am Wind (45°) gluecklicherweise erweisst die neue Crew (Skipper Nikolaus, 1.O. Hansi und 2.O. Monica, auf Mannschaft haben wir ja verzichtet :-)) als 100% seefest, so dass es am Abend gleich mal Pizza gibt.
Viele Gruesse in die nasskalte Heimat
Heute sind wir von den Hollande cays um die Lemon Cays nach Dog Island gesegelt. Dort ist der Ankergrund nur was am Tag, aber das Frachterwrack ist sehr schoen zu erschnorcheln. Schoene Fische und Korallen am Wrack. Zum Abend sind wir in die Lemon Cays ankern, um unsere gefangene Makrele zu Grillen.
Gestern gab es Morgens einen Alarmstart, da im Pool bei Windstille die No See Ums (Black Flies)die Mädels nachts auffrassen. So dampften wir zu den Coco Banderos und liegen hier sehr malerisch. Endlich nach mehr als einem Tag Flaute kommt etwas Wind um die Plagegeister von Bord zu blasen.
Leider spinnt dafür der Generator, die Spritpumpe ist wohl hin.
Im Wasser kann man es aber gut aushalten.
Scheie angefangen – umso besser geendet.
Nachdem uns heute morgen beide Bordtoiletten ausgefallen sind, wurde der geplante Aufbruch verschoben. Zum Glck war Meister Rhrich inklusive Snffelstck an Bord und konnte das Problem beheben. Der Rest des Tages war hnlich hart: Viel Sonne und traumhafter Ausblick. Highlight des Tages war der angehngte Sonnenuntergang, der von einem klassischen Curry untermalt wurde. brigens: Wir schwimmen natrlich nicht in einem klassischen Swimmingpool – der Anckerplatz heit am Osteck der Hollandes Cays heit so.
So der Winter ist vorbei.
30°C und Sonne mit 28°C Wasser laden zum Ausspannen ein.
Die Alkyone hat uns sehr gut gen Chichime Cays gebracht – in Begleitung von Delphinen. Gleich verspeisen wir den geangelten Barracuda und beenden den Tag stilecht mit Gin Tonic.