Schon in der Nacht musste immer wieder mal der Diesel ran, weil es einfach zu langsam ging. Ingesamt sind von Carloforte bis hierher zu den Liparischen Inseln
fast 70% gesegelt. Damit sind wir angesichts der Wetterlage sehr zufrieden.
Die Strasse von Messina erreichten wir nach Sonnenuntergang. Die Durchfahrt ist unspektakulär, man muss sich da ja mittlerweile beim VTS „Messina Traffic“ melden, auch als Yacht, sowohl bei der Einfahrt als auch beim Verlassen der Verkehrstrennungsgebietes. Die Kommunikation war prompt und in bestem Englisch. Wind war keiner, so dass wir bis Capo dell’Armi mit Maschine fahren mussten. An der Stiefelsohle war dann für zwei Stunden ein wenig NW Wind, der reichte aber nur für ein paar Meilen.