In der Nacht legte der Wind dann doch auf 5-6 Bft zu aber er drehte auch auf ENE so dass wir direkt auf die Bucht von Kotor anlegen konnten. Gegen morgen wurde es immer ruhiger, bis der Wind ganz einschlief und die letzten Meilen wieder die Motoren liefen. Zunächst legten wir in Tivat an, um in Montenegro (ist ja nicht in der EU) einzuklarieren und auch Diesel zu tanken. Mit einem Preis von 1,34€ der günstigste Preis weit und breit. (mal von Tunesien abgesehen).
danach ging es weiter nach Kotor, dort war ein Rundgang durch die aus venezianischer Zeit stammende Altstadt angesagt. Die Befestigungsanlagen gehen bis hoch hinauf an den steilen Bergwänden, die die gesamte Bucht von Kotor einfassen.