Heute Abend wurden wir kraeftig gewaschen, leider war dann auch fuer 2 Stunden der Wind ziemlich weg, aber danach ging es weiter mit Hoechstgeschwindigkeit durch die Nacht, so dass wir Belize Lighthouseriff wohl noch vor Samstag morgen erreichen werden. Die dortige Einfahrt zum Ankerplatz wird von Lee angesteuert und wir verfuegen ueber den Original-Track der ALKYONE dort von 2013, so dass wir auch bei Dunkelheit einlaufen koennen.
Viele Gruesse nach D
NHM
nein, nix zu trinken, wir sind rum ums Eck und koennen endlich die Schoten fieren. Nicht fuer uns sehr viel angenehmeres Segeln auch ALKYONE geniesst es sichtlich mal wieder mit 8 kn durchs Wasser zu rauschen. Es sind noch gut 300sm bis zu den Aussenriffen von Belize. Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten, ausser, dass alles sehr gut laeuft, Motormeilen seit PortBelo 0,0 (wir hatten dort Anker auf unter Segel 🙂
noch immer muessen wir mit dichten Schoten segeln,aber der Wind ist sehr gleichmaessig und wir kommen gut voran.
An Bord alles wohl auf und bis auf ein ausgerissenes Gurtband am 1. Reff bisher keine Probleme mit dem „hard Ride against the Wind“ welchen uns Alan in Porto Lindo prophezeite.
Viele Gruesse
NHM
Nach einer ruhigen Nacht in Portbelo (dorthin waren wir gestern abend noch gefahren) haben wir heute morgen noch bei der Immigration ausklariert und schon gings los nach Norden. Passat aus NNE hart am Wind (45°) gluecklicherweise erweisst die neue Crew (Skipper Nikolaus, 1.O. Hansi und 2.O. Monica, auf Mannschaft haben wir ja verzichtet :-)) als 100% seefest, so dass es am Abend gleich mal Pizza gibt.
Viele Gruesse in die nasskalte Heimat
Heute sind wir von den Hollande cays um die Lemon Cays nach Dog Island gesegelt. Dort ist der Ankergrund nur was am Tag, aber das Frachterwrack ist sehr schoen zu erschnorcheln. Schoene Fische und Korallen am Wrack. Zum Abend sind wir in die Lemon Cays ankern, um unsere gefangene Makrele zu Grillen.
Gestern gab es Morgens einen Alarmstart, da im Pool bei Windstille die No See Ums (Black Flies)die Mädels nachts auffrassen. So dampften wir zu den Coco Banderos und liegen hier sehr malerisch. Endlich nach mehr als einem Tag Flaute kommt etwas Wind um die Plagegeister von Bord zu blasen.
Leider spinnt dafür der Generator, die Spritpumpe ist wohl hin.
Im Wasser kann man es aber gut aushalten.