Tipps werden ja gerne von Schiff zu Schiff weitergereicht. So haben wir von der norwegischen Vega den Tipp bekommen einen Taxifahrer einfach oben in der Marina (stimmt gerade besonders, da am Vormittag Das Niedrigwasser so niedrig ist, dass man vom Dinghi-Dock auf den richtigen Steg hochklettern muss und dann die Rampe zu den Gebäuden) anzusprechen, ob er eine Karte vom Pricesmart hat.
Jutta und Anna zogen also mit Taxifahrer Mario los. Zwei große Einkaufswägen voll, Mario hat auch eifrig mitgeholfen zu schieben und auf das kurze Kassenband zu legen bzw. dann zu verpacken. Schönen Käse und schöne Salami gab es dort. Alten Käse, getrocknetes oder gepökeltes Fleisch darf ja eingeführt werden nach Galápagos. Angeblich auch Wustwaren, wir sind aber lieber vorsichtig, wollen ja nicht dann Vieles abgenommen bekommen. Putenschinken dürften wir auch behalten dürfen, wenn wir frisches Putenfleisch mitbringen dürften.
Als wir wieder in der Marina waren holte Hansi uns am Steg ab. Es passten glatt die ganzen Einkaufstaschen plus zwei Erwachsene und zwei Kinder ins Beiboot. Zurück auf die Alkyone ging es dafür im Schneckentempo. Wäre sicher ein cooles Bild gewesen, haben wir aber leider vergessen.