Ruhig und beschaulich? Nicht wirklich, zumindest nicht am Vormittag und über Mittag. Da brechen die Tourboote herein. Brechen ist keine schlechte Beschreibung: sie rauschen in vollem Speed zwischen den beiden Inseln durch. Dort ist ein kleiner, schaukelnder Schwimmsteg. Dort müssen sie wohl ihre Nationalparkgebühr begleichen. Dann kommen sie zu dem mit Bojen abgetrennten Bereich und lassen ihre Schnorchler und ein paar Taucher ins Wasser. Anschließend noch etwas Strand mit Futter und Besäufnis und dann geht es wieder zurück. Dafür sind um zwei Uhr dann alle Schiffe wieder weg.
Am Vormittag gehen Tobias und Hansi um die Ecke zum Tauchen. Dort war zu dem Zeitpunkt auch niemand an dem Tauchplatz. Muss ganz nett gewesen sein.
Und am Nachmittag probierte Hansi das Tauchen noch in dem seichten abgetrennten Bereich mit Anna und Andrea. Vor allem Anna hat es sehr gut gefallen! Auch wenn sie noch nicht einmal den Begriff „Tarieren“ kennt 🙂
Lena möchte auch mit – die Taucherbrille von Tobias passt schon einmal fast perfekt. Im Gegensatz zu irgendwelchen Kopfbedeckungen lässt sie diese sogar an!!!
Morgen wollen wir noch zu der Nachbarinsel fahren und anschließend müssen wir nach Phuket um unseren Aufenthalt in Thailand endlich zu legalisieren. Und Aldivi und Mirabella erwarten uns schon sehnsüchtig in der Marina.