Am Anfang unserer Reise war es noch ein großes Erlebnis mal ein paar Tage ohne Land in Sicht zu sein. Das erste Mal für die Kinder war das über die Biscaya, dann erst wieder nach Madeira und weiter nach Lanzarote, bevor es dann die 19 Tage über den Atlantik ging. Auch schon die Fahrt von den Britischen Jungferninseln nach Los Roques war dann nichts Besonderes mehr von der Strecke. Als es von Panama nach Galapagos ging merkte man schon deutlich die Routine. Am Morgen, als wir auf der Osterinsel ankamen sagte Antonia, dass es ihr gar nicht so lange, wie 12 Tage vorgekommen sei. Jetzt haben wir uns auch wieder an das Geschaukel gewöhnt, keiner brauchte auch nur die geringste Dosis Vomex bei dem jetzigen Start, keinem ist schlecht. Wir konnten sogar gleich am ersten Seetag mit Schule starten, obwohl es nicht wirklich ruhig ist. Die Dünung merken wir kaum, außer wir schauen länger auf das Wasser und sehen den Horizont verschwinden.
Es läuft gut, wir hoffen, dass wir zwischendrin nicht zu viel Flaute bekommen. Mit Paul sind wir in Kontakt, sie haben etwa 12 Meilen Vorsprung. Sind gespannt wie schnell die auf Pitcairn ankommen, eigentlich müssten sie ein gutes Stück schneller sein als wir.
Olena und Serenity sind aufsein Marquesasinseln angekommen und hatten offenbar eine recht schauklige Überfahrt. Jeff ist auch schon 16 Tage auf See zu den Marquesas und rechnet am Wochenende dort zu sein, seine Überfahrt scheint ruhiger zu verlaufen oder er hat schon viele unangenehmere Fahrten erlebt?! Er schrieb uns, dass eine Welle voller Tintenfische über Deck schwappte, 40 so große, dass sie für zwei Mahlzeiten reichten, nur sein Deck jetzt wie eine Holstein-Cow aussähe. Wir haben schon lange kein Glück mehr beim Fischen, sehr zur Freude von Antonia.
Aus der Heimat kamen beunruhigende Nachrichten: Haching-Opa musste nach einer Hirnblutung, wohl als Folge eines Wochen zurückliegenden Sturzes, operiert werden. Es schaue gut aus, aber sowas muss natürlich immer dann passieren, wenn man weit, weit weg ist. Dank Iridium können wir wenigstens telefonieren. Fluch uns Segen zugleich: früher hätte man auch nichts von Problemen erfahren. Aber ob das dann besser war und man wirklich beruhigter?! Auf diesem Wege aber noch einmal die besten Genesungswünsche nach München!
Am Anfang unserer Reise war es noch ein großes Erlebnis mal ein paar Tage ohne Land in Sicht zu sein. Das erste Mal für die Kinder war das über die Biscaya, dann erst wieder nach Madeira und weiter nach Lanzarote, bevor es dann die 19 Tage über den Atlantik ging. Auch schon die Fahrt von den Britischen Jungferninseln nach Los Roques war dann nichts Besonderes mehr von der Strecke. Als es von Panama nach Galapagos ging merkte man schon deutlich die Routine. Am Morgen, als wir auf der Osterinsel ankamen sagte Antonia, dass es ihr gar nicht so lange, wie 12 Tage vorgekommen sei. Jetzt haben wir uns auch wieder an das Geschaukel gewöhnt, keiner brauchte auch nur die geringste Dosis Vomex bei dem jetzigen Start, keinem ist schlecht. Wir konnten sogar gleich am ersten Seetag mit Schule starten, obwohl es nicht wirklich ruhig ist. Die Dünung merken wir kaum, außer wir schauen länger auf das Wasser und sehen den Horizont verschwinden.
Es läuft gut, wir hoffen, dass wir zwischendrin nicht zu viel Flaute bekommen. Mit Paul sind wir in Kontakt, sie haben etwa 12 Meilen Vorsprung. Sind gespannt wie schnell die auf Pitcairn ankommen, eigentlich müssten sie ein gutes Stück schneller sein als wir.
Olena und Serenity sind aufsein Marquesasinseln angekommen und hatten offenbar eine recht schauklige Überfahrt. Jeff ist auch schon 16 Tage auf See zu den Marquesas und rechnet am Wochenende dort zu sein, seine Überfahrt scheint ruhiger zu verlaufen oder er hat schon viele unangenehmere Fahrten erlebt?! Er schrieb uns, dass eine Welle voller Tintenfische über Deck schwappte, 40 so große, dass sie für zwei Mahlzeiten reichten, nur sein Deck jetzt wie eine Holstein-Cow aussähe. Wir haben schon lange kein Glück mehr beim Fischen, sehr zur Freude von Antonia.
Aus der Heimat kamen beunruhigende Nachrichten: Haching-Opa musste nach einer Hirnblutung, wohl als Folge eines Wochen zurückliegenden Sturzes, operiert werden. Es schaue gut aus, aber sowas muss natürlich immer dann passieren, wenn man weit, weit weg ist. Dank Iridium können wir wenigstens telefonieren. Fluch uns Segen zugleich: früher hätte man auch nichts von Problemen erfahren. Aber ob das dann besser war und man wirklich beruhigter?! Auf diesem Wege aber noch einmal die besten Genesungswünsche nach München!