Am Vormittag kauften wir noch schnell im Supermarkt viel Nachschub an griechischem Joghurt – inzwischen bringen wir es pro Frühstück auf etwa 1kg Joghurt. Wir genießen das Angebot der europäischen Supermärkte. Zum Glück haben sich die Essgewohnheiten immer wieder dem Angebot angepasst. Zwischendurch war es täglich eine riesige Menge an Haferflocken, bevorzugt die kernige Variante. Wobei wir immer noch einen gigantischen Konsum an Roggenmehl und auch normalem Weizenmehl haben.
Pünktlich um 12 Uhr mittags legten wir von der Zea Marina in Athen ab. Mit gutem Wind kamen wir auch recht schnell bis Kap Sounion. Dort begrüßte uns schon aus der Ferne der Poseidontempel. Da wir die letzten Tage genug Steine und Tempel besichtigt hatten war an dem windigen Ankerplatz auch die Lust nicht groß mit dem Dingi an Land zu fahren und dann zu dem Tempel zu wandern. Auch von Bord aus war es ein schöner Anblick. Vor allem, als nach der Dämmerung der Tempel auch noch beleuchtet wurde.