Am Vormittag fuhren Hansi und Jutta quer durch die Bucht zum Anleger des Supermarktes. Der kleine, dem der Steg gehört, hat Reis, Nudeln, einiges an Dosen, der Tante Emma Laden um die Ecke. Gemüse hat er nur Zwiebeln. Etwas Obst (Sternfrucht und Zuckerapfel) bekommen wir in einem kleinen Holzverschlag ein paar Meter weiter am Straßenrand bei einer alten, fast zahnlosen Schwarzen, die uns ganz herzlich empfing. Der große Supermarkt war auch ein paar Meter, mit kalt eingestellter Klimaanlage und fast allem, was das Herz begehrt. Nun haben wir erst einmal Vorräte, zu einem natürlich nicht ganz günstigen Preis, aber was erwartet man schon fast am Ende der Welt. Fast alles ist ja importiert.
Am Nachmittag ist Tobias das erste mal abgetaucht und hat das Unterwasserschiff und den Anker erforscht. Hat Blut geleckt – will unbedingt wieder unter Wasser.