Artikel von 11. Oktober 2019

11. Oktober 2019 / Alkyone / kommentieren

Australien – Indonesien – 2. Seetag

       

Der Wind ist mäßig, wir dümpeln mit Spi vor uns hin. Es reicht teils gerade, dass wir noch gut manöverierfähig sind.

Auch ist es endlich warm. Der Übergang von „zu kalt“ zu „zu warm“ ist leider schnell passiert. Das Außenthermometer zeigt 28 Grad an, innen 32, da macht Schule nicht mehr wirklich Spaß. Wir haben beschlossen die Tage etwas früher anfangen zu lassen, bzw. haben die Mädels das sogar beschlossen, da es morgens noch kühler ist. Wenn nur das Aufstehen dann nicht wäre 🙂 Fast wie zuhause.

Von Aldivi haben wir ne Mail bekommen – sie sind immer noch einen Tag hinter uns. Ihre Windanlage scheint Seevögel anzulocken, denn sie haben innerhalb eines Etmals wohl vier Vögel mit nur einem Generator gekillt. Wir haben bisher nur einen Todesfall auf der Reise zu beklagen. Und die Mirabella muntert Hansi bezüglich Angeln auf: auch sie bekommen den Fisch nicht immer an Bord.

Am Nachmittag gab es ein erfrischendes Salzwasserbad im bordeigenen Pool – wer kann da schon mithalten?

10. Oktober 2019 / Alkyone / kommentieren

Australien – Indonesien – 1. Seetag

       

Wie angekündigt lässt der Wind nach. Dank unseres in Tonga geflickten Spies kommen wir auch so noch relativ gut voran. Die Position heute ist aber die von 18 Uhr, also nicht täuschen lassen. Wir genießen jedoch die ruhige See, nicht mehr das große Geschaukel vom Atlantik oder Pazifik. Aber wann hatten wir für längere Zeit mal wenig Wind? Seit Galapagos nur noch auf dem Weg nach Fidschi. Sonst bließ es immer heftig.
So findet auch auf See endlich wieder geregelter Schulunterricht statt. Auf den letzten Strecken mussten wir das oft hinten anstellen, da es uns so durchschüttelte.

Wir hatten geplant, dass die Großen in Bali einen Tauchkurs machen können, doch die Tauchschule, die wir ins Visier genommen hatten, ist leider ausgebucht. Nun müssen wir uns nach Alternativen umsehen. Nicht so leicht, wenn man offline ist. Zur Not müssen wir dann vor Ort schauen.

Im Moment planen wir doch erst einmal nach Kupanng zu fahren, da dort auch die anderen drei Schiffe hin wollen und wir aus Gili Gede immer noch nichts gehört haben. Die Australier waren ja äußerst responsiv, wenn man ihnen was geschickt hat. Vielleicht ist es auch nur eine andere Mentalität? Wobei die Marina in Gili Gebe angeblich irgendwie mit Australien verbandelt ist. Naja, wenn wir nicht sicher wissen, dass es dort funktioniert, dann macht Kupang durchaus Sinn, da wir sonst nicht nach Lombok können sondern direkt nach Bali müssten. Also erst einmal wohl Kupang.

9. Oktober 2019 / Alkyone / kommentieren

Abschied von Australien

       

Stück für Stück nehmen wir Abschied von Australien. Cairns hat es uns versucht leicht zu machen indem es bei unserem Ablegen regnete und so gar nicht zum Baden und zu Ausflügen einlud. Cooktown war zwar eine echt schöne und interessante Stadt, aber zum längeren Verweilen lud sie dann doch nicht ein. Und Thursday Island? Definitiv kein Ort, den man auf die Liste der Orte setzt, die man gesehen haben muss.
Nach dem Frühstück und Entsorgen unseres letzten Mülls an Land machen wir uns also auf den Weg Richtung Indonesien. Hansi schließt sich noch einmal per WhatsApp kurz mit den Anderen: es sind inzwischen drei weitere Schiffe geworden – zu Aldivi und Polarwind ist noch die Mirabella gekommen, Schweizer, auch wenn ihr Schiff unter britischer Flagge fährt. Haben auch zwei Mädels und die gleiche Route mit dem ähnlichen Zeitplan, wie wir Reinke-Schiffe. Mirabella und Polarwind machen sich heute auch auf den Weg, aber von Port Moresby aus, sind also etwa zwei Tage hinter uns, Aldivi etwa einen Tag, da sie uns heute Abend schrieben, dass sie in der Torresstraße über Nacht ankern und erst morgen früh dann weiter fahren.

Und spült es regelrecht aus dem Pazifik raus in die Arafura-See: die Logge zeigt gemächliche 5 Knoten Fahrt durchs Wasser an, das GPS jedoch geht auf bis zu 10 Knoten Fahrt über Grund hoch. Huuuuuiiiii. Bald haben wir die letzten Inseln hinter uns gelassen und haben freie Fahrt. Heute noch haben wir guten Wind, schon morgen soll der Wind leider weniger werden, weniger und immer weniger.
Ob wir nach Kupang oder Lombok gehen ist auch jetzt noch nicht final entschieden. Wir warten auf Rückmeldung der Marina in Lombok, ob das dann dort mit dem Einklarieren klappt. Sonst werden wir uns in Kupang selbst daran versuchen (müssen).

8. Oktober 2019 / Alkyone / kommentieren

Thursday Island

       

Es pfeift immer noch, selbst am Ankerplatz haben wir 20-25 Knoten Wind, aber geschützt vor Schwell liegen wir recht ruhig vor Horn Island. Am Morgen wollen wir im Horn Island Supermarkt frisches Brot holen. Brot? Haben wir nicht. Toast gibt es noch vier Packungen, zwei davon frisch, zwei tiefgekühlt. Willkommen im Außenbezirk von Australien. Mit Australien hat es die Sprache und die Behörden gemeinsam, der Rest ist es nicht. Ok, die Betonnung, alles gut kartiert. Vom Landungssteg fährt morgens eine kleine Fähre mit Schulkindern nach Thursday Island. Das also ist Horn Island.
Die Strömung an unserem Liegeplatz ist auch erstaunlich: bis zu 0,6 Knoten zeigt unsere Logge am Anker liegend.
Wir wollen noch Thursday Island sehen, am morgen schaut es auch noch ruhig aus auf der anderen Seite der Bucht. Als wir uns mit der Alkyone rüber verlegen merken wir, dass es doch auch dort gut pfeift. Unsere Waschmaschine hat mal wieder die ganze Bettwäsche drin und bei dem Wind trauen wir uns dann nicht sie draußen aufzuhängen. Also darf der neue Generator zeigen, was er so im Dauereinsatz drauf hat. Und der Wäschetrockner leistet auch gute Dienste. Am Abend ist dann die erste Wartung des Generators fällig – er hat schon wieder 35 Betriebsstunden drauf.
In Thursday Island gehen wir noch einmal einkaufen. Das Angebot ist deutlich besser als in Horn Island aber haut einen auch nicht vom Sockel. Beim Metzger hingegen bekommen wir bestes Fleisch, das am Abend auch gegrillt wurde. Traumhaftes Steak zu einem erstaunlichen Preis. Schade, dass wir nicht mehr Platz im Gefrierschrank haben.
Damit wir morgen weiter nach Indonesien fahren können müssen wir noch ausklarieren. Die lokale Cumstoms möchte uns persönlich alle sehen. Also eine feuchte Dingifahrt für alle. Ein sehr netter Abschied von Australien: selten so nette Beamte getroffen. Und für die Kinder überreichen sie uns am Schluss noch eine Stofftasche mit Werbematerial der Australian Border Watch: Käppis, Rugby Ball, Trinkflasche und für Lena ein kleines Schiff und ein Flugzeug der Border Watch.
Morgen also geht es wieder auf eine lange Offshore-Strecke: unser Ziel ist entweder Kupang oder Lombok.

 


7. Oktober 2019 / Alkyone / kommentieren

Durch die Torres Straße nach Thursday Island

       

Wie erhofft hielt der Anker bis zu unserem geplantem Ablegen um zwei Uhr morgens. So waren wir pünktlich in der Enge zwischen dem australischen Festland und Albany Island. Weit ist das Fahrwasser hier nicht, auch nicht bedenklich eng, aber da das ganze Wasser, was so an Australiens Ostküste ums Eck kommt, da durch kann bzw. muss. Zeitlich passte es perfekt – wir hatten bis zu 2 ½ Knoten Gegenströmung, 7-8 Beaufort Wind von hinten.
Anschließend ging es noch weiter bis zu Thursday Island bzw. der gegenüber liegenden Horn Island. Wir beschlossen bei letzterer zu ankern, dort ist es um Vieles ruhiger.
Es ist schon beeindruckend hier nur Land voraus zu sehen und sich zu überlegen, wo man denn da durch kann. Wie müssen sich die Entdecker gefühlt haben, als sie da rein fuhren ohne zu wissen was sie erwartet.
Aldivi ist heute von Port Moresby Richtung Indonesien gestartet. Etwa 300 Meilen sind es bis zu uns – alles was in den Indischen Ozean bzw. in den Süden Indonesiens möchte muss fast hier bei uns vorbei. Wir werden übermorgen auch weiterfahren, also etwas vor ihnen sein.

6. Oktober 2019 / Jutta / kommentieren

Weiterer Kurzstopp, diesmal vor Sunday Island

       

Heute ist Sonntag und passenderweise haben wir die Insel namens Sunday Island ausgewählt um nochmal einen kurzen Stopp einzulegen. Wir würden sonst im Dunkeln durch die Passage im Norden Australiens durch müssen und da wir nicht wissen was uns vom Seegang her erwartet und wir es ja auch nicht kennen, würden wir das schon lieber bei Tageslicht sehen.
Zunächst hatten wir Bedenken, ob wir wirklich länger als übers Abendessen bleiben können, da der Anker erst gar nicht den Eindruck machte, als würde er halten. Tobias kochte ein leckeres Sugo und wir wollen um zwei Uhr in der Nacht dann weiterfahren nach Thursday Island bzw. Torres Straße, wo wir dann morgen im Laufe des Tages ankommen werden.

5. Oktober 2019 / Alkyone / kommentieren

Zwischenstopp vor Night Island

       

Uns pressiert es nicht nach Thursday Island – in Lombok sind wir zwischen dem 20. und 23. Oktober mit Aldivi und Polarwind verabredet. Polarwind ist inzwischen auch in Port Moresby eingetroffen, wie wir in Marinetraffic ausgespäht haben. Und das Fahren nachts zwischen den Riffen und Inseln mit einigen anderen Schiffen, die auch nicht weit aus können, ist durchaus anstrengend. Und bei Riffen hilft auch kein Radar. Entsprechend tut uns eine Nacht Schlaf und Ruhepause gut.
Am späten Nachmittag gingen wir also hinter der passend genannten Night Island vor Anker – eine gottverlassene Insel im Nirgendwo. Krokodile und Vögel könnten sich hier absolut wohlfühlen. Wir sind wieder froh über unsere Google Earth Bilder, denn laut unserer Seekarte ankern wir auf dem Riff und nicht auf den 12 Metern, wie wir es laut unterem Echolot tun. Das neue System mit geteiltem Bildschirm auf dem Rechner – eine Seite Karte, daneben das Google Earth Bild mit auch darauf sich bewegendem Schiff und den entgegenkommenden Schiffen, die AIS fahren – ist echt eine weitere Erleichterung beim Navigieren. Wie hat man das früher nur gemacht? Teils gar nicht, auch wenn hier das Fahrwasser wirklich gut betonnt ist. Aber eben nicht was daneben raus geht.
AIS ist hier auch so ein Thema – warum fahren die doofen Krabbenkutter immer ohne AIS? Und dann weichen sie Segelschiffen auch nicht aus. Dank Radar sehen wir sie dann nachts aber zum Glück trotzdem rechtzeitig.
Der von Tobias gewünschte Rhabarbertraum hatte keine lange Haltbarkeit. Kuchen bei uns an Bord generell nie. Und auch irgendwelche Futterreste werden am nächsten Tag immer aufgebraucht, die Fische verhungern bei uns noch.

4. Oktober 2019 / Alkyone / kommentieren

Kurzstop in Cooktown

       

Cairns gilt schon als Far North Queensland, obwohl Queensland noch vieeeel weiter nach Norden reicht: auch der Northernmost Point of mainland Australia gehört zu Queensland.
Cooktown hingegen ist die nördlichste Stadt an Australiens Ostküste. Angeblich hat es heutzutage um die 2000 Einwohner, zu ihrer Blütezeit als sie durch die Goldfunde eine boomende Hafenstadt war, lebten hier um die 30.000 Menschen und es gab über 100 Pubs und 40 Bordelle.

Heute ist die Kleinstadt, obwohl sie erst seit 2006 über einen über 300km langen Highway auch ohne Geländewagen mit Allradantrieb erreicht werden kann, der Ausgangspunkt für viele Touristen. Es ist alles vorhanden und der Supermarkt hat uns wirklich vom Hocker gehauen. Wow: alles vorhanden und das zu Preisen wie in Cairns. Was hätten wir in Französisch Polynesien oder sogar Galapagos für sowas gegeben?

Nachts um fünf fiel der Anker im wirklich ruhigen Fluss Endeavour, aber der Wind blies weiter in heftigen Böen. Unser erster Ankerversuch klappte nicht: die Einheimischen hängen an Moorings – sie wissen schon warum. Der Schlick ist so weich, dass wir den Anker einfach durchzogen. Ein bisschen weiter gab es dann Sand und es klappte. Aber tief ist es hier nicht: nur um die zwei Meter.
Am Vormittag fuhren wir mit dem Dingi an Land – nein, wir haben keine Angst vor den Krokodilen, alle fahren Dingi – und besuchten das Cook Museum. Wirklich nett gemacht und viele Ausstellungsstücke. Auch hier stand zwar an der Tür, dass eine Familie zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder sind, aber sie rechnete wieder nur eine Familie ab.
Nach der Besorgung von noch etwas Sahne, Butter und einer Portion Eis für jeden ging es zurück aufs Schiff und nach dem Mittagessen los weiter Richtung Norden. Insgesamt 450 Meilen der Küste nach von Cairns ab – far far North.

Benannt wurde die Stadt nach Captain James Cook, der 1770, nachdem er sein Schiff Endeavour an den Riffen vor Cape Tribulation auf Grund setzte, hier im ruhigen, ebenfalls danach benannten Endeavour River reparierte.


3. Oktober 2019 / Alkyone / kommentieren

Abschied von Cairns

       

Unsere Zeit in Cairns ist leider schon zu Ende. Aber es hat sich absolut gelohnt und wir wollen sicher irgendwann in unserem Leben noch einmal zurückkommen. Dass wir mit unserem Zeitplan nicht alles sehen können war ja schon immer klar.
Gefallen haben den Kindern natürlich die vielen Tiere, die sie zuhause nur im Zoo kannten und dort auch meist nur von Weitem sahen. Kängurus streicheln, Krokodile in Action sehen. Wir sind uns einig, dass im Streichelzoo in Hellabrunn eher Kängurus sein sollten als die bockigen Ziegen.
Gestern statteten wir den Flughunden in Cairns noch einen Besuch ab. Mitten in der Stadt hängen sie in den ausladenden Ästen der Banyan-Feigenbäume. Angeblich über tausend Tiere sind hier in drei Bäumen zu sehen. In der Nähe der Marina findet und hört man sie nur abends in einem Baum. Vielleicht ist es ihnen dort tagsüber zu hell oder sie fühlen sich durch die gleich daneben startenden Hubschrauberrundflüge gestört. Interessanterweise steigen in diese Hubschrauber fast nur asiatische Touristen ein.

Den Abschied von Cairns versucht uns das Wetter leicht zu machen: es regnet immer wieder in Strömen. Tim schaute trotzdem noch, wie versprochen, vorbei und brachte uns die eingefrorene spanische Makrele vorbei, die er auf der Rückfahrt vom Riff gefangen hatte aber ihnen zu viel war.

Die Strömung schiebt uns kräftig an und wie fast immer, wenn wir unterwegs sind, pfeift es mit 6-7 Beaufort. So werden wir schon mitten in der Nacht in Cooktown sein, wo wir noch einmal eine kurze Pause einlegen wollen.

2. Oktober 2019 / Alkyone / kommentieren

Tableland und Granite Gorge

       

Zum Abschluss unserer Zeit in Cairns unternahmen wir noch einen Ausflug über das Atherton Tableland.
Zunächst folgten wir dem Highway Richtung Süden bis Gordonvale und dann ging es lange Zeit über eine kurvige Straße stetig nach oben.
In Yungaburra hatten wir richtig Glück gleich zwei der seltenen Platypus zu sehen, einem Säugetier mit Schnabel, das im Wasser lebt. Angeblich sieht man sie am ehesten in der Dämmerung morgens oder abends. Aber bei uns schwammen sie im Fluss herum. Sie sahen eher aus wie Pinguine oder Otter.
Dann entpuppte sich das Tableland doch noch als flaches Land mit vielen Monokulturen. Nichts im Vergleich zu den weiten Feldern in den USA, aber für das, was wir so gewohnt sind, dennoch riesig. Bananenstauden so weit das Auge reicht, Mangobäume, uns unbekannte Bäume. Um Cairns rum war es vor allem Zuckerrohr gewesen. Atherton, die größte Stadt der Tablelands ist eher ein verschlafenes Kaff. Die nahegelegenen Wasserfälle haben wir ausgelassen, da uns schon der Barron River in Kuranda enttäuscht hatte, was kein Wunder ist, denn im Januar hatte es zuletzt viel geregnet und seit drei Monaten so gut wie gar nicht. Dafür ist es zwar noch schön grün hier und die Flüsse führen noch Wasser, aber die Wasserfälle gleichen eher Rinnsalen.
Im Nationalpark Granite Gorge bei Mareeba läuft man einen halbstündigen Rundweg (oder auch nach Belieben länger) zwischen und über Granitfelsen hinweg. Auf zwei großen Plateaus halten sich die nur hier lebenden kleinen Felsenkangurus, Mareeba Rock Wallabys, auf. Sie sind etwa so groß wie Katzen und sie lassen sich aus der Hand füttern und auch wie eine Katze streicheln. Wenn es ihnen zu viel wird dann hüpfen sie wieder zwischen die Felsen in ihre Unterschlüpfe und schauen einen von Weitem aus zu.
Nach einer Brotzeit in den dortigen Picknickbereichen und der Überraschung, dass ein Huhn sein Ei im Toilettenhäuschen direkt neben das Waschbecken auf die Ablage legte, ging es zurück nach Cairns. Morgen wollen wir weiter fahren in Richtung Norden und dafür mussten wir am Abend noch einmal einen Großeinkauf machen. Die Kinder genossen ein letztes Bad in der Lagune und trauern ihr jetzt schon nach.