8. Februar 2020 / Jutta / kommentieren

Langsam heißt es Abschied nehmen

       

Morgen ist unsere Zeit in Sri Lanka schon zu Ende. Es kommt uns gar nicht so lange vor, aber wir sind schon 2 ½ Wochen hier. Es ist auch kurzweilig hier. Viele Kinder zum Spielen, der perfekte Strand zum Surfen, der schöne Ausflug, nette Menschen…..

Die Hunde sind weniger unser Fall. Normalerweise gehen wir ja mit Straßenschuhen an Bord der Alkyone, andere Schiffe mögen das meist nicht, so hatten wir unsere Schuhe an der Pier gelassen. Sehr zur Freude offenbar mancher Hunde….

Wie bereits am Anfang unseres Aufenthaltes hier haben wir zum Abschluss noch einmal ein tolles Essen im Beachlove bestellt für uns alle vier Schiffe. Es war eine richtige große Tafel und hat wieder spitze geschmeckt. Witzig war vor allem der „Hopfentee“. Beim Einkaufen hatten Hansi und Herbert schon erfahren, dass heute wegen Vollmond kein Alkohol verkauft werden darf. Übrigens auch kein Fleisch darf verkauft werden. Aha. In Französisch Polynesien und auch in Numea war der Alkoholverkauf zeitlich limitiert, aber in den Restaurants und Bars hat man dann trotzdem ganz normal Alkohol bekommen. Im Beachlove hieß es dann, dass er eigentlich kein Bier verkaufen darf, aber er kann es in einer Kaffeekanne servieren, dann merkt es keiner. Erst dachten wir Herbert nimmt uns auf den Arm, als er behauptete, dass das richtiger „Hopfentee“ sei.

Eine gewissen Aufbruchsstimmung verbreitet sich. Tuk-Tuk-Fahrer Pahan war auch im Beachlove, seine Schwester kocht hier. Und er schäkerte einige Zeit mit Lena rum. Die Kinder genossen noch einmal das Surfen und wollen morgen früh nochmal her. Bald sehen wir uns zum Teil sicher wieder. Aldivi will einen halben Tag nach uns Richtung Uligan in den nördlichen Malediven starten, Mirabella wahrscheinlich am Donnerstag. Polarwind kam ja erst und fährt erst einmal nach Indien, sie tauchen auch nicht, daher sind die Malediven für sie nicht so interessant.




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